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Engagement & Produktivität
Nur 21 % der Mitarbeitenden weltweit fühlten sich 2024 engagiert. Die Kosten der Disengagement‑Krise: 438 Mrd. USD jährlich. Ein vollständig engagierter Workforce würde das globale BIP um 9,6 Bio. USD (+9 %) steigern.[1]
Geschäftseinheiten im oberen Engagement‑Quartil erwirtschaften 21 % höhere Profitabilität als jene im unteren Quartil.[2]
Psychologische Sicherheit als Leistungsturbo
Google‑Studie Project Aristotle: Teams mit starker psychologischer Sicherheit erwirtschaften mehr Umsatz, werden von Führungskräften zweimal häufiger als „hoch effektiv“ bewertet und haben deutlich geringere Fluktuation.[3]
Empathische Führung entfesselt Innovation
Querschnittsstudie mit 301 Beschäftigten (2024): Empathische Führung steigert innovatives Verhalten signifikant; der Effekt wird über höhere Karriere‑Adaptivität vermittelt – und ist besonders stark in unsicheren Umfeldern.[4]
Emotionale Intelligenz zahlt sich aus
EI‑Trainings erhöhen die Verkaufsleistung um bis zu 27 %; Mitarbeitende mit hoher EI erzielen doppelt so viel Umsatz. Insgesamt erklärt EI 58 % des beruflichen Erfolgs.[5]
Sinnorientierung & ESG treiben Wachstum
Unternehmen mit Top‑ESG‑Rating wuchsen 2015–2019 um bis zu 3 % p. a. schneller als der Markt. Mitarbeitende in Purpose‑getriebenen Firmen sind 1,4× engagierter, genießen 1,7× höhere Jobzufriedenheit und bleiben dreimal länger.[6]
Vertrauen & Human Sustainability – die Zukunft laut Deloitte
14 000 Führungskräfte aus 95 Ländern sehen in Empathie, Neugier und Vertrauen die Schlüsselfaktoren für Spitzenleistung in einer „boundaryless world“ (Deloitte 2024).[7]
Quellen
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